„Die originelle Art, Antike zu erleben!“
Die Wiener Pflichtschulen können seit Sept.2023 die Programme der AAC kostenfrei buchen und über ihr Kontingent bei den Bildungschancen abrechnen.
https://www.bildungschancen.wien/angebote/?tx_solr%5Bq%5D=aac
PROGRAMMANGEBOTE:
Maßgeschneiderte Workshops
(1-3 Stunden)
für Kinder und Erwachsene
Kindergärten (Kinder ab 4 Jahren)
Schulen (VS, HS, AHS, BHS)
Firmen
Auch Gestaltung von:
Projekttagen
Museumsexkursionen
Kostümführungen
Stadtspaziergängen
Vorträgen
Geburtstagsfeiern
Firmenfeiern
Leitung:
Mag. Karin Haider, fallweise Zusammenarbeit mit Experten/innen anderer Disziplinen -
z.B. Restauratoren/innen, Geschichtenerzählern/innen, Musikern/innen, u. a.
Themenauswahl:
. Die Entstehung der Erde und des Lebens
. Dinosaurier
. Steinzeit trifft digitales Zeitalter
. Tauschhandelsworkshop
. Mumifizieren für Anfänger
. Götter, Gräber, Pharaonen
. Streifzug durch das römische Wien (auch als Kostümführung möglich)
. Mittelalter
. Zur Darstellung des Menschen und was hat das Ganze mit Demokratie zu tun?
. Mit Odysseus auf großer Fahrt
. Frieden: Wie entsteht Krieg und wie ist es möglich, Frieden zu finden?
. Von der Macht des Geldes und von einer Zeit, als es das Geld noch nicht gab
. Gesetze der Magie
. Antike Spiele
. Gladiatorentraining
. So ein Theater!
. Römisches Gelage
. Glückskompetenzen
Wir führen gerne auf Anfrage eigens abgestimmte Programme durch!
Detailinformation und Kostenvoranschläge senden wir Ihnen unverbindlich auf Anfrage zu!
Kostenrichtwert: 100.- / Std., je nach Teilnehmeranzahl und Thema
Bei zeitgerechter Anmeldung sind Förderungen möglich!
Kurzbeschreibung ausgewählter Workshops:
. Steinzeit trifft digitales Zeitalter
In diesem Projekt erhalten die Kinder die Möglichkeit, steinzeitliche Techniken wie z.B. Höhlenmalerei, Feuerschlagen oder die Benützung eines Steinbohrers auszuprobieren und sich dabei gegenseitig digital fotografisch zu dokumentieren.
Die gewählten Stationen werden mit den Schülern/innen gemeinsam ausgesucht.
Eine Gruppe beschäftigt sich mit der Darstellung des Menschen - wie die Menschen begonnen haben, sich darzustellen und wie wir uns heutzutage z.B. fotografisch „verewigen“. Wie wollen wir dargestellt werden? Und was wissen wir über die Menschen der Vergangenheit durch ihre Darstellungen?
Wie lebendig ist die Vergangenheit in Bildern?
Die Kinder präsentieren die Ergebnisse den Kindern der anderen Arbeitsgruppen, die an dem Projekt teilnehmen. (zu Themen von Tauschhandel, Musik, Ernährung).
In den Arbeitsgruppen soll Teambildung und soziales Lernen gefördert werden, achtsamer Umgang mit den Repliken und Originalen und der Kamera und das Präsentieren vor anderen Kindern soll erprobt werden.
Durch gemischte Gruppen soll weiters Gendervorurteilen vorgebeugt werden und soziale Interaktionen gefördert werden, das Projekt dient auch der Gewaltprävention, durch die Benützung von Kameras soll das achtsames Schauen und genaue Beobachten geschult werden.
Vorrangige Zielgruppe sind 8-14 Jährige
Es ist möglich das Programm mit dem "Tauschhandelsworkshop" und auch einem Besuch im NHM zu kombinieren.
. Tauschhandelsworkshop
Im Tauschhandelsworkshop, der an die früheste Epoche der Menschheitsgeschichte und das Leben in der Steinzeit angelehnt ist - einer Zeit, in der Migration selbstverständlich war, da die Menschen nomadisch unterwegs waren -
wird ein Leben ohne Geld und unter Benützung einer Phantasiesprache mit theatralischen Methoden simuliert. Es geht um gerechte Verteilung der Ressourcen, Teilen, Erkennen, wie es zu Konflikten kommt und wie gut es tut, gemeinsam miteinander unterwegs zu sein.
Spezielles Ziel ist, Schulen zu erreichen, in denen Flüchtlingskinder dazugekommen sind, die durch die Inhalte des Workshops die Chance haben, gut in die Klassengemeinschaft integriert zu werden. Alle Kinder haben die Möglichkeit, soziale Prozesse zu erkennen und einen achtsamen Umgang mit den Schätzen der Natur und unserer Kultur als Menschen.
Durch Verwendung einer Phantasiesprache können alle Kinder ohne sprachliche Barrieren am Geschehen teilnehmen.
Durch die teilweise fragilen Materialien und das Setting wird Achtsamkeit geschult, den Dingen gegenüber, sozial und ökologisch.
Durch ein Nahebringen eines Handelns ohne Verwendung von Geld entsteht Verständnis für die grundsätzlichen Bedürfnisse des Menschen: in Gemeinschaft in Frieden an einem sicheren Ort zu leben, genügend Nahrung und Kleidung zu haben, die Freude, zu teilen und Werte jenseits von materiellem Reichtum können direkt erfahren werden.
Programmkombination mit Besuchen im KHM und NHM und „Steinzeit trifft digitales Zeitalter“ möglich
Vorrangige Zielgruppe sind 6-12 Jährige.
Mag. Karin Haider / Ancient Art Company führt schon seit über 10 Jahren eigens konzipierte Workshops in Schulen und Museen in Wien und international (z.B. in Kairo, 2007) durch.
Die Programme sind so aufgebaut, dass die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen eigenständig in Teams forschen, dies fördert soziales Lernen und dient auch der Gewaltprävention.
Durch Rollenspiele, Kostüme und Requisiten werden sie zu Akteuren eigener Geschichten.
Relikte und Errungenschaften früherer Kulturen werden lebendig und vertraut.
(in Fall „Tauschhandelsworkshop“ und der Zeit der Steinzeit: z.B. der achtsame Umgang mit den Ressourcen der Natur, z.B. von gejagten Tieren wurde alles verwertet und es wurde alles sehr nachhaltig verwendet, sogar die Knochen und Sehnen der Tiere, es wurde kein der Natur schädigender Abfall produziert und die Menschen lebten nomadisch und in Gemeinschaften, handelten ohne die Verwendung von Geld - und das über 2 Mill. Jahre, Geld gibt es ja erst seit ca. 2600 Jahren).
Dabei entstehen Verständnis und Interesse für das scheinbar Fremde und neue Einsichten in die Welt von heute. Kinder können sich ein Leben ohne Geld oft gar nicht vorstellen.
Ziel ist, Erkenntnisse aus Geschichte und Geschichten zu ermöglichen und eine bessere Welt mit zu gestalten.
. Mumifizieren für Anfänger
Wie haben die alten Ägypter das gemacht, dass die Körper ihrer Verstorbenen immer noch erhalten sind – und so gut?
Was haben die Priester im Haus des Todes getan? Und wie verlief dann letztlich das Begräbnis? Warum ist es wesentlich, ein gutes Herz zu haben? Und die Begegnung mit Osiris beim Totengericht –
wovon war es abhängig, ob der/die Verstorbene ins Jenseits weiterreisen durfte?
Zusammen mit einer Archäologin werden wir Licht in all diese Fragen bringen, wir bereiten den Verstorbenen auf das Jenseits vor – mumifizieren ihn (unter Anwendung theatraler Methoden), versehen
ihn mit schützenden Amuletten, die Priester haben alle Hände voll zu tun. Dann das Begräbnis mit den Klagefrauen, Opfern und Musik, das Mundöffnungsritual und das Allerwichtigste – das
Totengericht.
Wir haben die Möglichkeit, ägyptische Gewänder auszuprobieren, auf rekonstruierten Instrumenten zu spielen, Totenbücher anzuschauen und vieles mehr!
Es wird im Zuge des Programms gezielt auf die Fragen und Interessen der Schüler und Schülerinnen eingegangen.
Der Workshop ist eine wunderbare Gelegenheit, durch Rollenspiele und Verwendung vieler Objekte und Bilder direkt und lebendig in die ägyptische Kultur einzutauchen.
Er dient auch dazu religiöse Toleranz und Akzeptanz der Andersartigkeit zu fördern, dadurch, dass das zentrale Thema das gute Herz ist, das allen Anschauungen - auch aktueller Weltreligionen gleichermaßen zugrunde liegt.
Vorrangige Zielgruppe sind 8-14 Jährige
Es ist möglich das Programm mit Besuchen im KHM zu kombinieren.
In den Workshop werden spezielle Übungen zur Gewaltprävention, zur Antirassistischer Aufklärung, für religiöse Toleranz und Akzeptanz der Andersartigkeit eingeflochten.
Es gibt für diese Projekte zusätzlich zum KKA Förderangebot auch noch weitere Fördermöglichkeiten.
Das Projekt mit Arbeitsgruppen fördert Teambildung und soziales Lernen, achtsamer Umgang mit den Repliken und Originalen und der Kamera und das Präsentieren vor anderen Kindern/Jugendlichen wird erprobt.
Gemischte Gruppen beugen weiters Gendervorurteilen vor und fördern soziale Interaktionen, das Projekt dient auch der Gewaltprävention, dem Stärken des Selbstwerts und fördert den Mut, sich selbst zu präsentieren, wie man gesehen werden will.
. Streifzug durch das römische Wien (auch als Kostümführung möglich)
Erleben Sie mit einer Archäologin „Antike zum Angreifen“!
Variante 1: in der Schule
Variante 2: mit einem Stadtspaziergang
Variante 3: im Museum (KHM oder Römermuseum)
Wie lebten die römischen Legionäre und die Bewohner der Zivilstadt vor rund 2000 Jahren? Welche Kleidung trugen
sie, wie ernährten sie sich, an welche Götter/Göttinnen glaubten sie und wie haben sie diese verehrt? Bei diesem spannenden Workshop können die Kinder so viele Fragen stellen, wie sie möchten und
viele Dinge selbst ausprobieren - wie z.B. das Anlegen einer Toga oder das Würfeln mit Schafsknöchelchen.
Die Kinder können in Gewänder schlüpfen und in Rollen. Fotografisch werden wir verschiedene Verwandlungen dokumentieren und spielerisch mit dem Reichtum verschiedener Kulturen umgehen.
In diesem Projekt erhalten die Kinder die Möglichkeit, sich auch mit der kulturellen Vielfalt zur Römerzeit zu beschäftigen.
Im antiken Vindobona herrschte ein buntes Völkergemisch - was wissen wir anhand der Darstellungen und Funde darüber?
Die römische Welt reichte vom heutigen England bis Syrien, von Marokko bis zum Iran - und von all diesen Ländern konnten Legionäre im damaligen Vindobona stationiert sein - und trafen hier auf eine keltische Bevölkerung - wie konnten so viele unterschiedliche Kulturen miteinander leben, was wissen wir darüber?
Vorrangige Zielgruppe sind 8-12 Jährige
Besondere Hinweise:
In den Workshop werden spezielle Übungen zur Gewaltprävention, zur Antirassistischer Aufklärung, für religiöse Toleranz und Akzeptanz der Andersartigkeit eingeflochten.
Gemischte Gruppen beugen weiters Gendervorurteilen vor und fördern soziale Interaktionen, das Projekt dient auch dem Stärken des Selbstwerts und fördert den Mut, sich selbst zu präsentieren.
. Zur Darstellung des Menschen und was hat das Ganze mit Demokratie zu tun?
Mit Museumsexkursionen ins KHM - ein Kunstprojekt unter Einsatz von Fotografie
Wie haben die Menschen begonnen, sich darzustellen und wie „verewigen“ wir uns heutzutage? Wie wollen wir dargestellt werden? Und was wissen wir über die Menschen der Vergangenheit durch ihre Darstellungen? Wie lebendig ist die Vergangenheit in Bildern?
Vergleich von 3 antiken Kulturen: Ägypten als „Gottesstaat“, Griechenland als erste Demokratie und das römische Reich als multikulturelles Weltreich mit relativ großer religiöser Toleranz.
Wie werden „normale“ Menschen, religiös oder politisch verehrte Personen oder Götter/Göttinnen dargestellt im Wandel der Zeit und der Kulturen?
Durch Analyse der Bildnisse können Rückschlüsse auf das politische und religiöse System ihrer Entstehungszeit gezogen werden.
Wir beleuchten, wie z.B. die ägyptische Kunst die frühe griechische Plastik beeinflusst hat und wie sehr sich Kulturen durch den Kontakt miteinander befruchtet, entwickelt und bereichert haben.
Aktuelle politische Situationen und Darstellungen werden mit historischen Vorläufern verglichen. Mit welchen Bildern arbeiten die Medien und moderne Machthaber?
Wie werden Bildnisse bewusst manipulierend ideologisch verwendet.
Was heißt das für die Freiheit der Kunst und für die Freiheit der Menschen? Welche Freiheiten hatten die Menschen damals, welche haben wir heute?
Dabei findet eine Sensibilisierung der teilnehmenden Kinder/Jugendlichen statt.
Vorrangige Zielgruppe sind 12-16 Jährige
Besondere Hinweise:
Es wird im Zuge des Projekts gezielt auf die Fragen und Interessen der Schüler und Schülerinnen eingegangen und die Kinder/Jugendlichen erhalten die Möglichkeit, sich selbst und ausgewählte Objekte im Vergleich fotografisch aufzunehmen, auch unter Einsatz theatraler Methoden.
Wo gibt es Grenzen für die Darstellung des Menschen, was sind die persönlichen Grenzen der Teilnehmenden?
Wie möchten sie dargestellt sein, welche Abbilder sollen bei facebook, twitter und ähnlichem gepostet werden, welche nicht?
Das Projekt mit Arbeitsgruppen fördert Teambildung und soziales Lernen, achtsamer Umgang mit den Repliken und Originalen und der Kamera und das Präsentieren vor anderen Kindern/Jugendlichen wird erprobt.
Gemischte Gruppen beugen weiters Gendervorurteilen vor und fördern soziale Interaktionen, das Projekt dient auch der Gewaltprävention, dem Stärken des Selbstwerts und fördert den Mut, sich selbst zu präsentieren, wie man gesehen werden will - durch die Benützung von Kameras wird das achtsame Schauen und genaue Beobachten geschult.
Es ist möglich das Programm mit Besuchen im KHM zu kombinieren.
. Von der Macht des Geldes und von einer Zeit, als es das Geld noch nicht gab
Erleben Sie mit einer Archäologin „Antike zum Angreifen“!
Etliche Wirtschaftsökonomen sagen vorher, dass unser Geld crashen wird – was bedeutet das, was passiert dann, wie können wir uns vorbereiten? Wir werden in Zeiten reisen, als es noch gar kein Geld gab; hinterfragen, warum Geld erfunden wurde, wem es genützt hat. Was hat der „Sold“ oder das italienische Wort für Geld „soldi“ mit „Soldaten“ zu tun? Von welchen wirtschaftlichen Entwicklungen wissen wir?
Stimmt der Satz: „Geld regiert die Welt!“? Ein Experiment und ein Museumsbesuch stehen auch auf dem Programm.
Erbetene Voraussetzungen: Neugier, Interesse und Teamfähigkeit
Es ist möglich das Programm mit Besuchen im KHM und NHM und dem Tauschhandelsworkshop zu kombinieren.
Vorrangige Zielgruppe sind 10-14 Jährige
. Antike Spiele
Erleben Sie mit einer Archäologin „Antike zum Angreifen“!
Variante 1: in der Schule
Variante 2: mit einem Stadtspaziergang
Variante 3: im Museum (KHM oder Römermuseum)
Begleitet von einer Archäologin tauchen wir in die Welt vergangener Zeiten ein und erleben sie „Hautnah“! Wir schlüpfen in die Rollen und Gewandungen antiker Personen und haben die Gelegenheit, antike Spiele kennen zu lernen und gleich auszuprobieren.
Was spielten die Kids zu Zeiten eines Tutanchamun oder eines Caesar?
Ohne Computer, Gameboy oder Fernseher – was machten die Menschen in ihrer freien Zeit? Haben Sie schon einmal mit Schafsknöchelchen gewürfelt oder das ägyptische Senetspiel ausprobiert?
Erleben Sie spannende, lehrreiche und lustigen Spielestunden mit Geschichten aus unserer Vergangenheit - am Programm stehen Brett- Würfel- und Geschicklichkeitsspiele.
Der Workshop dient auch der Suchtprävention vor Spielesucht!
Die Kursleiterin ist Archäologin und Museumspädagogin.
Vorrangige Zielgruppe sind 8-12 Jährige
. Zum Frieden: Wie entsteht Krieg und wie ist es möglich, Frieden zu finden?
https://www.grg3.at/2023/06/21/zeichen-fuer-den-frieden-give-peace-a-chance/
Zeichen für den Frieden – Give peace a chance.
Was können wir für den Frieden tun?
Erlebe „Geschichte zum Angreifen“ mit einer Archäologin, Fotografin und Achtsamkeitstrainerin.
In diesem Projekt geht es darum, wie wir das Verständnis von Frieden bei Kindern und Jugendlichen stärken können. Die Basis des Friedens im menschlichen Zusammenleben wird erkennbar und
die Entstehung von Krieg nachvollziehbar.
Es beinhaltet die Frage, wo es Krieg in der Tierwelt gibt und die historische Entwicklung beim Menschen – dass wir Millionen Jahre in der Altsteinzeit in Frieden gelebt haben - archäologisch kein Krieg nachweisbar ist. Ohne Kooperation hätte die Menschheit nicht überlebt.
Der Workshop geht der Frage nach, wie Krieg unter Menschen überhaupt entstanden ist. Was ist der Unterschied von Werkzeugen, Jagdwaffen und Kriegswaffen?
Es ist wesentlich, Wege zu zeigen, wie ein friedliches Miteinander aussehen und gelingen könnte – ebenso zu erproben und zu üben, auf neue Arten auf Provokation und Streit zu reagieren, statt mit Beschimpfung oder Gewalt. Es geht um Respekt. Wie erleben die Kinder und Jugendlichen ihre Gefühle? Wie können wir unsere Gefühle zum Positiven verstärken und beeinflussen, wie mit starken negativen Emotionen umgehen, ohne in schädigende Handlungen und Reaktionen wie Gewalt, Frust, Stress etc. zu verfallen?
Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die innere und äußere Bilderwelt? Im Workshop besprechen und gestalten wir verschiedene Friedenssymbole. Ein weiterer Punkt: was bedeutet gewaltfreie Kommunikation? Das Projekt fördert den achtsamen Umgang miteinander.
Es ist möglich die Schulworkshops mit Besuchen im KHM, dem NHM, dem Römermuseum oder Ephesosmuseum zu kombinieren oder einzeln zu buchen.
. Glückskompetenzen
auf Seite 22 und 23.